• VORBERICHT EXPERTENTELEFON „HÄMORRIDEN\" AM 14.04.2011

    Hämorriden behandeln – Operation vermeiden 

    Gegen Schmerzen und Jucken rechtzeitig aktiv werden 

    Über Gesundheit wird gern geplaudert und mit den Jahren wächst die Themenvielfalt. Spätestens ab 50 weiß so gut wie jeder eine Geschichte über Bandscheibenbeschwerden oder Knieschmerzen zu berichten. Nur wenn es um Darmprobleme geht, hüllen sich die Betroffenen lieber in Schweigen. Vielen ist es zu peinlich, über Schmerzen beim Toilettengang zu sprechen. Andere haben schlicht Angst, dass etwas Ernstes hinter Symptomen wie blutigem Stuhl oder Blutspuren in der Unterwäsche stecken könnte und trauen sich nicht, Freunde oder einen Arzt ins Vertrauen zu ziehen.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 14. April 2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Einfach zum Anbeißen

    Eiswaffeln machen das kühle Vergnügen im Sommer erst perfekt

    (djd). Der Inhalt ist wichtig, aber nicht alles. Auch das Äußere zählt. Jeder Eisfan wird das bestätigen: Da können die beliebten Sorten noch so fruchtig schmecken oder zart auf der Zunge zergehen - erst die frische, knusprige und knackige Waffel macht das Vergnügen komplett. Sie verleiht der kühlen Köstlichkeit eine feste Form, lenkt die Aufmerksamkeit auf die bunten Kugeln und bringt sie erst richtig zur Geltung. Dabei gelingt der Waffel ein seltenes Kunststück: Sie überlässt Schokolade und Co. den großen Auftritt - und ist dennoch stets präsent. Jeder Eisesser, der sich gegen den Becher und für die Waffel entscheidet, freut sich auf sie und weiß: Am Ende wird abgebissen.

  • Vitaler Start in den Frühsommer

    Das richtige Trinkverhalten sorgt für mehr Wohlbefinden

    (djd). Vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit und dann direkt ins träge Sommerloch: Jeder kennt die vielen Gründe und Ausreden, warum man sich häufig antriebslos und unwohl fühlt und dennoch nichts dagegen unternimmt. Oft setzt man viel zu hohe Ansprüche an sich selbst und fängt daher erst gar nicht an, etwas für die Vitalität und das eigene Wohlbefinden zu tun. Warum nicht jetzt und ganz einfach damit beginnen?

  • Das schnelle Gemüse für lange Genüsse

    Spargel schmeckt in vielfältigen Trendvariationen

    (djd). Spargelfreunde spitzen beim Wetterbericht jetzt wieder die Ohren: Schön warm muss es werden, damit der Spargel wächst und seinen Geschmack ausbildet. Aber auch nicht zu trocken, sonst werden die edlen Stangen holzig. Beim Einkauf sollte man darauf achten, dass die weißen oder grünen Stangen fest und die Enden saftig sind. In ein feuchtes Tuch eingeschlagen, bleibt Spargel im Kühlschrank einige Tage frisch. Wer die Saison bis in den Herbst ausdehnen möchte, schält die Stangen und friert sie roh ein. So bleiben sie etwa ein halbes Jahr haltbar. Und das bedeutet: noch mehr Spargelfreuden in vielen neuen Variationen.

  • Natürlich ohne Konservierungsstoffe

    Avocado-Öl pflegt raue und strapazierte Gesichtshaut auf die sanfte Art

    (djd). Wer zu trockener Haut neigt, kennt das Problem: Wind, Kälte, Temperaturschwankungen oder Sonnenbaden führen dazu, dass sie oft unangenehm spannt. Cremes mit einem hohen Feuchtigkeitsanteil helfen meist nicht wirklich gegen raue und strapazierte Gesichtshaut. Auch Feuchtigkeitsmasken sind keine dauerhafte Lösung und bringen häufig nur direkt nach dem Abnehmen der Maske Linderung. Was das Gesicht nun benötigt, ist eine Creme mit viel hautfreundlichen B-Vitaminen und Linolensäure, wie sie etwa in der Avocado enthalten sind.

  • Festschmaus mit Osterlamm

    Traditionell und zugleich modern speisen

    (djd). Das Lamm Gottes ist ein seit alter Zeit im Christentum verankertes Symbol für Jesus, den Sohn Gottes. Die Auferstehung von Jesus Christus wird als Osterlamm versinnbildlicht. Viele Menschen backen deshalb zu den Festtagen ein süßes Osterlamm, und auch ein deftiger Lammbraten ist willkommen. Wer dennoch mal etwas anderes auf den Tisch bringen möchte, dem wird Lamm mit Kichererbsen, Datteln und Aprikosen-Couscous sicher hervorragend munden. Diese Kombination hat dank der Datteln und Aprikosen eine leicht fruchtige Note, die wunderbar in die Osterzeit passt.

  • Groß und Klein auf Nestsuche

    So bereitet der Schokohase auch bei Laktose-Intoleranz keine Bauchschmerzen

    (djd). Dass der Osterhase am Ostersonntag die Nester füllt, ist noch kein allzu alter Brauch. Obwohl das possierliche Tierchen schon seit dem 17. Jahrhundert bekannt war, übernahm Meister Lampe diese Aufgabe erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Vorher waren je nach Region Storch, Fuchs, Hahn oder Kuckuck für die Verteilung der Ostereier zuständig. Und am Ostermorgen nach süßen Nestern Ausschau zu halten, ist keineswegs Kindern vorbehalten. Auch die Großen machen sich gern auf die Suche nach gut gefüllten Osternestern. Als Sinnbild für Osterfreuden legt Meister Lampe auch gern sein Ebenbild aus Schokolade hinein.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Inflation\" am 07.04.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Inflation" am 07.04.2011

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Inflation\" am 07.04.2011

    Experteninterview zum Thema "Inflation"

    Interview mit Dr. Annabel Oelmann, Leiterin Gruppe Finanzdienstleistungen bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf. Ihre Schwerpunkte sind u. a. die private Altersvorsorge, das Sparen und die Kapitalanlage.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Inflation\" am 07.04.2011

    Die Mischung macht's

    So schützt man sein Erspartes vor der Inflationsgefahr

    Die Bundesbürger sind bekannt für ihre Inflationsangst. In diesem Jahr haben sich die Befürchtungen vor einer Geldentwertung bereits bestätigt: Die Benzinpreise sind stark gestiegen und viele Lebensmittel im Supermarkt haben sich deutlich verteuert. Auch der mögliche Ausstieg aus der Kernenergie wird vermutlich teilweise von den Verbrauchern über höhere Strompreise finanziert werden müssen. Die Angst vor der Geldentwertung, die immer noch niedrigen Zinsen fürs Ersparte und die Sorge um die Alterssicherung waren einige der Themen, die auch die vielen Anrufer bei unserer Telefonaktion bewegten.

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