• Sorgenfreier Pistenspaß

    Wie sich der Winterurlaub entspannt genießen lässt

    (djd). Die Schweiz, Österreich oder auch die Hänge der italienischen Dolomiten zählen zu den beliebtesten Zielen deutscher Skisportfreunde. Oft wird dabei die Verletzungsgefahr unterschätzt. Jährlich verletzen sich rund 50.000 Deutsche beim Skifahren. Besonders häufig sind Knie, Oberarm und Schulter betroffen. Julia Szikszay, Reiseexpertin der Deutschen BKK, warnt: "Eisige Temperaturen und High Speed auf der Piste - gerade in Winterurlauben kommt es leicht zu Unfällen. Doch bei solchen Kurzreisen denken die Urlauber oft nicht daran, eine Auslandsreisekrankenversicherung abzuschließen."

  • Und ständig grüßt die Schnupfennase

    So kann das kindliche Immunsystem unterstützt werden

    (djd). Wenn sie den Kinderarzt öfter sehen als den Spielplatz, dann fragen sich viele Eltern, wie viel "krank" denn überhaupt noch gesund ist. Gerade im Herbst und Winter scheint sich der Nachwuchs ständig neu zu erkälten. Krabbelkinder sind besonders gefährdet, da sie gerne Spielsachen in den Mund nehmen und in Kindergarten oder Krippe ständig auf neue Keime treffen. Zudem ist das kindliche Immunsystem noch unausgereift und muss erst lernen, auf Angriffe von neuen Bakterien und Viren zu reagieren. Statistisch gesehen sind im Vorschulalter bis zu zehn grippale Infekte pro Jahr normal.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 23.12.2010

    "Alkohol? Kenn dein Limit." - auch an den Feiertagen

    BZgA: Eltern und Erwachsene haben wichtige Vorbildrolle

    Weihnachtszeit - Ferienzeit: Für viele Jugendliche ein Anlass auszugehen, sich mit Freunden  zu treffen und zu feiern. Vor allem am Silvesterabend werden viele Jugendliche wieder Alkohol trinken, einige von ihnen mehr als sie vertragen. Aus diesem Grund weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die gesundheitlichen Risiken hin, die ein zu hoher Alkoholkonsum bei Heranwachsenden mit sich bringt.

  • Gefährlicher Blindflug

    Die Tücken einer eingeschränkten Sehleistung

    (djd). Viele Autofahrer unterliegen einem gefährlichen Irrtum, wenn es um ihre Sehleistung bei Nacht geht. Diese ist nämlich nicht nur ein bisschen, sondern deutlich niedriger als am Tage. Davor warnen die Experten des Kuratoriums Gutes Sehen. Hindernisse oder andere Verkehrsteilnehmer werden in der Dunkelheit wesentlich später erkannt als am Tag. Besonders kritisch wird es, wenn sich die Sichtverhältnisse während der Herbst- und Wintermonate wetterbedingt zusätzlich weiter verschlechtern. Ist zudem noch die individuelle Sehfähigkeit eingeschränkt und nicht durch die bestmögliche Korrektur ausgeglichen, wird eine nächtliche Fahrt zum regelrechten Blindflug.

  • Gesunde Ernährung im Alter: Chance auf ein langes Leben

    ST. LOUIS (ars). Eine Ernährung mit Obst, Gemüse und Vollkorn zahlt sich aus, auch im hohen Alter, wie eine amerikanische Studie erneut belegt: In der Gruppe der Teilnehmer, die gesunde Lebensmittel bevorzugten, war die Sterberate innerhalb von zehn Jahren verringert.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Er kommt, rinnt und geht

    Ein Schnupfen lässt sich nicht verkürzen, aber lindern

    (djd). Erkältungen gehören zum Leben dazu. Einen 75-Jährigen erwischt es durchschnittlich 200-mal. Bei einer Krankheitsdauer von fünf bis sechs Tagen verbringt er immerhin zwei bis drei Jahre seines Lebens mit Schnupfen, Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen.

  • Auch den Ernstfall auf der Rechnung haben

    Krank im Urlaub: Wer übernimmt die Kosten für den Rücktransport?

    (djd). Jedes Jahr im Winter starten die "Gipsbomber" aus italienischen oder österreichischen Skiorten Richtung Deutschland. In eigenen Maschinen fliegen Versicherungen verletzte Urlauber zurück in die Heimat. Aber auch in tropischen Gegenden, in die viele Bundesbürger während der kalten Jahreszeit flüchten, kann viel passieren.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 21.12.2010

    Rauchfrei ins neue Jahr

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hilft beim Rauchverzicht

    Das Jahresende rückt näher und viele Raucherinnen und Raucher nehmen sich vor, das neue Jahr rauchfrei zu beginnen. Ein Rauchausstieg lohnt sich in jedem Fall - für die eigene Gesundheit und die der Mitmenschen. Jedes Jahr sterben 110.000 bis 140.000 Menschen in Deutschland an den Folgen des Rauchens, weitere rund 3.300 Menschen erliegen den Folgen des Passivrauchens. Herzerkrankungen, Lungenkrebs oder Schlaganfälle zählen zu den typischen Krankheiten, die durch das aktive und passive Rauchen verstärkt auftreten.

  • Ötzi kannte vermutlich Schnupfen

    Apothekenmedizin lindert häufigste Symptome

    (djd). Schnupfen kannte vermutlich schon der Steinzeitmensch Ötzi - was eine Erkältung jedoch verursacht, ist erst seit rund 50 Jahren bekannt. In der Antike und im Mittelalter dominierten religiöse und abergläubische Vorstellungen mit entsprechend kuriosen Behandlungsmethoden, wie der Einsatz von Brenneisen oder Schuhe riechen. Heute bietet die Apothekenmedizin wirksame und verträgliche Methoden: zum Beispiel Aspirin Complex, das mit nur zwei Wirkstoffen von den häufigsten Symptomen Schnupfen, Schmerzen und Fieber befreit.

  • Kein Fest für den Darm

    Wenn Milchzucker Probleme macht

    (djd). Der Genuss von Sahne, Schokolade und Torten hat für viele Menschen unangenehme Folgen, die nichts mit dem Blick auf die Waage zu tun haben. Sie leiden unter Blähungen, da sie eventuell den Milchzucker in den Speisen nicht vertragen. Oft wissen die Betroffenen nicht, dass sie unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit leiden. Wird die Laktoseintoleranz diagnostiziert, ist dies oft ein Schock: Komplett auf Milchzucker zu verzichten, fällt im Alltag schwer. Laktose ist nicht nur in Milchprodukten enthalten, sondern auch in Wurst, Süßigkeiten oder Fertigprodukten. Doch wer die Ursachen für seine Beschwerden kennt, kann gegen die Blähungen etwas unternehmen.

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